Ein typisches Wilhelmshavenwetter gibt es nicht. Lange Schlechtwetterperioden sind eher selten und die stetig wehende Brise schiebt eventuelle Wolken schnell ins Landesinnere. Somit existiert an der Küste in Wilhelmshaven ein ganz besonderes Klima. Meistens herrscht eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit und der Seewind trägt frische und saubere Meeresluft nach Wilhelmshaven.
Gerade diese Faktoren sorgen für ein außergewöhnlich gesundes Klima in Wilhelmshaven. Die klimatischen Verhältnisse wirken sich besonders auf den Kreislauf und das Herz aus, lassen Entzündungen der Haut und Atemwege abklingen und stärken das Immunsystem. Kleine Regengüsse halten die Luft sauber und befreien sie von Schadstoffen und Allergie auslösenden Substanzen. Insgesamt kann man das Klima an der Nordsee und in Wilhelmshaven als ausgewogenes Reiz- und Schonklima bezeichnen.
Im Sommer liegen die Temperaturen meist um die 25° Celsius, gelegentlich wird auch die 30° Marke
überschritten. Aber auch der Winter hat seine schönen Seiten. Im Februar ist es mit einer
durchschnittlichen Temperatur von etwa 0,2° Celsius am kältesten. Der Juli und August gelten als
wärmste, der Oktober gilt als regenreichster Monat.